Medikamente und Autofahren
Egal ob Radfahrer, Fußgänger oder Autofahrer - es betrifft alle Verkehrsteilnehmer gleichermaßen. Bei über fünf Prozent der Unfälle im Straßenverkehr sind direkt oder auch indirekt Medikamente im Spiel.
Gerade deshalb sollen sich vor allem Autofahrer, die akut oder dauernd Medikamente einnehmen, über die verantwortungsvolle Teilnahme am Straßenverkehr Gedanken machen.
So wie bei Alkohol gibt es bei Arzneimitteln keine Richtwerte an denen man sich orientieren könnte. Grundsätzlich ist Autofahren mit der Einnahme von Medikamenten vereinbar, wenn die ärztlich verordneten Medikamente gezielt wegen einer Krankheit eingenommen werden und die Fahrtüchtigkeit vom Arzt positiv beurteilt werden konnte.
Viele Medikamente können die Reaktionsfähigkeit reduzieren. Oft werden die Patienten vom Arzt oder Apotheker auch ganz gezielt darauf hingewiesen. Wer sich nicht sicher ist, sollte es deshalb am Besten mit einem Apotheker besprechen. Dieser kann über die Arzneimittel entsprechend wertvolle Auskunft geben, mögliche Bedenken äußern und die Situation, auch in Hinsicht auf eventuelle Problematiken, sehr gut beurteilen. Entscheiden muss aber in letzter Instanz immer der Arzt, ob eine Teilnahme am Straßenverkehr möglich ist oder nicht.
Welche Arzneimittel sind betroffen?
Die Auswahl ist vielfältigst und für medizinische Laien gestaltet es sich, in den meisten Fällen, nicht transparent genug, um verantwortungsbewusste Entscheidungen zu treffen.
Denn schon Mittel zur Behandlung von Bluthochdruck können Probleme bereiten - ganz besonders in der frühen Einstellungsphase. Häufig kommt es in dieser Zeit zu Schwindelzuständen; hin und wieder besteht die Gefahr einer kurzen Ohnmacht. Hier ist es unumgänglich einen Arzt zu Rate zu ziehen
Klassisch und entsprechend problematisch ist die Einnahme von Medikamenten welche die Reaktionsfähigkeit beeinflussen. Manche Antibiotika können solche neurologischen Nebenwirkungen haben. Auch weit verbreitete Mittel gegen Allergien und/oder Schwindel, die häufig eingenommen werden, stehen auf der Liste, da über systemische Wirkung häufig Müdigkeit auftritt. Besonders häufig betroffen sind aber die Wirkstoffgruppen der Opiate oder Psychopharmaka. Kurz und knapp gesagt, alles was auf das zentrale Nervensystem wirkt, verändert auch die Reaktionsfähigkeit.
Gerade deshalb sollen sich vor allem Autofahrer, die akut oder dauernd Medikamente einnehmen, über die verantwortungsvolle Teilnahme am Straßenverkehr Gedanken machen.
So wie bei Alkohol gibt es bei Arzneimitteln keine Richtwerte an denen man sich orientieren könnte. Grundsätzlich ist Autofahren mit der Einnahme von Medikamenten vereinbar, wenn die ärztlich verordneten Medikamente gezielt wegen einer Krankheit eingenommen werden und die Fahrtüchtigkeit vom Arzt positiv beurteilt werden konnte.
Viele Medikamente können die Reaktionsfähigkeit reduzieren. Oft werden die Patienten vom Arzt oder Apotheker auch ganz gezielt darauf hingewiesen. Wer sich nicht sicher ist, sollte es deshalb am Besten mit einem Apotheker besprechen. Dieser kann über die Arzneimittel entsprechend wertvolle Auskunft geben, mögliche Bedenken äußern und die Situation, auch in Hinsicht auf eventuelle Problematiken, sehr gut beurteilen. Entscheiden muss aber in letzter Instanz immer der Arzt, ob eine Teilnahme am Straßenverkehr möglich ist oder nicht.
Welche Arzneimittel sind betroffen?
Die Auswahl ist vielfältigst und für medizinische Laien gestaltet es sich, in den meisten Fällen, nicht transparent genug, um verantwortungsbewusste Entscheidungen zu treffen.
Denn schon Mittel zur Behandlung von Bluthochdruck können Probleme bereiten - ganz besonders in der frühen Einstellungsphase. Häufig kommt es in dieser Zeit zu Schwindelzuständen; hin und wieder besteht die Gefahr einer kurzen Ohnmacht. Hier ist es unumgänglich einen Arzt zu Rate zu ziehen
Klassisch und entsprechend problematisch ist die Einnahme von Medikamenten welche die Reaktionsfähigkeit beeinflussen. Manche Antibiotika können solche neurologischen Nebenwirkungen haben. Auch weit verbreitete Mittel gegen Allergien und/oder Schwindel, die häufig eingenommen werden, stehen auf der Liste, da über systemische Wirkung häufig Müdigkeit auftritt. Besonders häufig betroffen sind aber die Wirkstoffgruppen der Opiate oder Psychopharmaka. Kurz und knapp gesagt, alles was auf das zentrale Nervensystem wirkt, verändert auch die Reaktionsfähigkeit.
Deshalb gilt, die endgültige Entscheidung zur Fahrtüchtigkeit liegt beim behandelnden Arzt. Wer ohne eine entsprechende Genehmigung am Straßenverkehr teilnimmt, macht sich strafbar. Mit verantwortungsbewusstem Verhalten machen Sie den Unterschied.
Achten Sie auf sich und denken Sie an Ihre Mitmenschen im Straßenverkehr.
Das Risiko sich selbst und andere öffentlich zu gefährden ist real und sollte zum Denken anregen.